1. Holzhackschnitzel = regenerativer Energieträger
Holz ist in seinem Lebenszyklus CO2-neutral. Das bedeutet, dass bei der Photosyntese, dem biologischen Aufbau des Holzes über das Blattwerk mittels Sonnenlicht das CO2 aufgenommen und zerlegt wird: Sauerstoff wird frei und Kohlenstoff in die Biomasse des Baumes eingebaut – es wird Holz gebildet. Holz ist also Speicher für Kohlenstoff. Baum und Wald sind Sauerstoffproduzenten. Erst wenn das Holz verrottet oder verbrannt wird, entsteht wieder CO2 und zwar die gleiche Menge, die vorher aufgenommen wurde.
Holz und die Photosynthese Die Grafik veranschaulicht die CO2-neutrale Nutzung von Holz als Energieträger.
2. Erdgas Erdgas erzeugt im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wesentlich weniger Schadstoffe. So ist im Abgas praktisch kein Schwefel vorhanden, auch Kohlenmonoxie und -wasserstoffe werden in geringerem Maße als zum Beispiel bei Kohle und Öl erzeugt.
Zukunftsoption: Geothermie – schadstofffreie (emissionsfreie) Energienutzung Als einzige erneuerbare Energie, die nicht solaren Ursprungs ist, bietet Geothermie den großen Vorteil einer permanenten Verfügbarkeit und es kann sowohl die geothermische als auch die oftmals mögliche Heilwasseranwendung genutzt werden.
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Primärenergiefaktor und CO2-Emissionsfaktornach GEG 2020(pdf-Datei)
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Bescheinigung CO2-Emissionsfaktor(pdf-Datei)
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